Heiss: Rotorua – Tongariro


Auf dem Weg zur Waihohonu Hütte mit Mt Ruapehu im HintergrundSchon wieder sind gut zwei Wochen vorbei und ich in der Zwischenzeit schon in Wellington und bald auf der Südinsel. Die Nordinsel ist also für den Moment mal abgeschlossen. Aber auch diese hatte sehr viel zu bieten (wie man an der Länge des Berichtes sieht) und es gäbe noch viel mehr zu sehen. Vielleicht kommt das noch. Aber der Reihe nach.

Hahei –  Whangamata
Nachdem wir wegen dem schlechten Knie von meinen Finnischen Mitradler Thomas und dem garstigen Wetter noch einen Tag länger in Hahei geblieben waren, ging es am nächsten Tag doch noch weiter. Es war schön endlich wieder mit jemandem unterwegs zu sein und nicht alleine fahren zu müssen. Das Schöne in Neuseeland ist, dass man sich fast nicht verfahren kann, da es nicht viele verschiedene Strassen hat. Aber auch so schafften Thomas und ich es, uns unterwegs aus den Augen zu verlieren. Dank der modernen Kommunikationsmittel fanden wir einander nach dem Mittag aber wieder. Weiter ging es der Ostküste entlang Richtung Süden. Immer mal wieder hoch und hinunter. Höhenmeter macht man hier definitiv genug. Das Wetter war ziemlich wechselhaft, aber der Regen hielt sich zurück. Gegen Abend erreichten wir schliesslich den Ort Whangamata. Eigentlich wollten wir ins dortige Hostel aber das war uns für den Preis zu schmuddelig. Und so entschieden wir uns für zelten im Motorcamp. Und auf dem Weg dorthin wurden wir gleich mal richtig mit Regen eingedeckt. Die Platzwartin meinte aber nur, das sei noch nichts. Es hätte an diesem Tag einen Tornado in Auckland gegeben (mit Toten) und dieses Unwetter sei nun auf dem Weg hierher. Ich wollte ja schon immer mal einen Tornado sehen, aber am liebsten nicht auf einem Zeltplatz… Wir stellten unsere Zelte auf und dann fing es wieder so richtig zu schütten an. Aber der Tornado blieb zum Glück aus. Dafür hatten wir zum Nachtessen eine Familienpackung Fish & Chips mit ziemlich ekligen Lammwürsten… und grossen Bieren. All dies kann man im Übrigen auch mit Senf essen, wenn man keine Mayo und Ketchup hat :-).

Whangamata – Waihi – Katikati – Rotorua
Weiter ging es Richtung Süden. Und an diesem Tag hatten wir gut schweizerisches Aprilwetter in Neuseeland: Regen und Sonne wechselten sich ständig ab. Nur der Schnee fehlte noch. Aber auch so erreichten wir am Mittag den Ort Waihi und flüchteten uns vor dem nächsten Regenschauer in die örtliche Bäckerei um uns mit Pies (ich liebe diese!) und Süssigkeiten ausgiebig zu stärken. Das Markanteste in diesem Ort ist die offene Goldmine: Ein gigantisches Loch gleich am Rand des Ortszentrums. Da mussten wir natürlich schon einen Blick hinein werfen. Danach ging es weiter über den Highway 2. Dieser hat auch den Übernamen Suecide Highway. Und er ist wirklich sehr unangenehm zu fahren, da sehr viel Verkehr (viele Lastwagen), eng und die Leute auch sehr schnell fahren… Eigentlich wollten wir an diesem Tag noch etwas weiter, aber als wir den Ort Katikati erreichten, fehlte uns die Motivation und wir stellten unsere Zelte im Garten des dortigen Hostels auf. So machten wir an diesem Tag nur 55km. Und das bedeutete auch, dass wir am nächsten Tag erheblich mehr machen mussten… Aber das verdrängt man in solchen Momenten 🙂

Auch in der Nacht regnete es immer mal wieder. Und so mussten wir am Morgen erst Mal unsere Zelte trocknen lassen. Ein Spätstart ist nicht unbedingt die beste Vorraussetzung um weit zu kommen. Aber zum Glück wird es hier im Moment erst gegen 21 Uhr dunkel. Und so fuhren wir der Küste entlang Richtung Tauranga. Kurz vor erreichen des Ortes bogen wir Richtung Berge ab und verliessen auch den gefährlichen Highway 2. Und kurz nach dieser Abzweigung gab es auch etwas zu feiern: Ich hatte auf dieser Reise schon mehr als 10’000km mit dem Velo zurück gelegt. Dafür gab es einen Schluck Gatorade und weiter ging es den Berg hinauf. Die Sonne brannte intensiv und wir mussten bei unserer Mittagspause aufpassen, dass wir keinen Sonnenbrand bekamen. Auch die Strecke forderte uns einiges ab. Ging es doch immer mal wieder steil in eine Schlucht hinab und, wie es Schluchten halt so an sich haben, auch Steil auf der anderen Seite hoch. Aber schlussendlich erreichten wir den Scheitelpunkt und es ging wellig hinab Richtung Lake Rotorua. Über dem hatte sich in der Zwischenzeit ein Gewitter gebildet. Und dieses war definitiv nicht von schlechten Eltern. Als wir den Holiday Park in Ngongotaha erreichten, zeigte sich im Zentrum des Gewitters starke Rotation. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich da ein Tornadorüssel daraus abgesenkt hätte. Ich musste natürlich ein paar Bilder und auch ein kurzes Video davon machen. Thomas organisierte uns in der Zwischenzeit ein paar Matratzen im Sitzungsgebäude. Und so mussten wir dankenswerter Weise bei diesem stürmischen Wetter unsere Zelte nicht aufstellen

Unser nächstes Ziel hiess Rotorua und dieses war lediglich ein paar Kilometer entfernt. Und so erreichten wir den Ort schon am Mittag und quartierten uns in einem Hostel ein. Rotorua ist bekannt für seine heissen Quellen und ein entsprechender Duft liegt über der Stadt. Wir wollten diese heisse Quellen auch besuchen aber die Preise schreckten uns ab. Beim grössten Geysir, dem Pohutu, hat man die Wahl entweder etwa 24 USD pro Person zu bezahlen und ihn nur aus der Distanz zu sehen oder fast 50 USD hinzulegen und dafür etwas näher ran zu dürfen. Bei beiden Angeboten ist zudem noch eine kurze Maori Show inbegriffen. Wir entschieden uns für die günstigere Variante und besuchten das Maori Thermal Village in Whakarewarewa. Und das war noch ganz interessant. Und auch den Geysir sah man gut genug

Rotorua – Taupo – Turangi
Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Taupo. Unterwegs hatte es diverse heisse Quellen und Schlammtümpel. Eigentlich hatten wir vor in Waiotapu weitere heisse Quellen zu besichtigen. Aber auch hier wurde kräftig zugelangt: Gut 24 USD sollte der Spass kosten. Und das für etwas, was die Natur kostenlos gab und man lediglich ein paar einfache Wege anlegen musste. Wir verzichteten darauf und genehmigten uns stattdessen, zusammen mit ein paar Einheimischen, ein Bad in einem heissen Fluss in der Nähe. In Rotorua trafen wir zwei ältere Französinnen, die ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs waren. Diese erzählten uns von einem Zeltplatz auf dem Weg nach Taupo. Eigentlich hatten wir vor an diesem Tag bis nach Taupo zu fahren. Aber nach dem Bad in der heissen Quelle fiel uns das fahren schwer und so übernachteten wir am gleichen Ort wie die Französinnen. Diese hatten sich auf das im Zeltplatz gelegene heisse Bad gefreut. Anscheinend war es dann aber nicht sehr einladend. Wir hatten unseres zum Glück schon gehabt…

Kurz vor Taupo besuchten wir die Huka Falls mit ihrem hellblauen Wasser. Auch einen Helikopterflug oder eine Fahrt mit dem Jetboot hätte man hier machen können. Wir fuhren weiter und erreichten am frühen Nachmittag den Ort Taupo, welcher am gleichnamigen See liegt. Und dieser See ist nicht ein normaler See. Es ist die Caldera (Einsturzkraters) eines riesigen Vulkans. Wenn der Ausbricht, dann geht was. Ähnlich wie Yellowstone. Aber im Moment ist er ruhig. Weiter ging es dem See entlang. Eigentlich wollten wir ursprünglich kurz nach Taupo campieren. Da wir aber nichts passendes fanden, fuhren wir bis nach Sonnenuntergang weiter, was auch ziemlich spektakulär war. Unterwegs sah man immer mal wieder die Dampfwolke der aktiven Te Maari Krater am Tongariro. Diese waren nach einer längeren Ruhephase im August wieder zu neuem Leben erwacht. Im Moment dampfen sie aber nur vor sich hin, was für mich mittelmässig spannend ist. Man wird mit der Zeit anspruchsvoll…

Turangi – Whakapapa Village
Neuseeland ist ja auch als Wandergebiet (die nennen das hier trampen) bekannt. Und eine der bekanntesten Wanderungen ist das Tongariro Crossing. Im Moment ist dieses wegen den aktiven Kratern verkürzt, aber ich wollte trotzdem unbedingt in dieser Region wandern gehen. Thomas musste aber weiter Richtung Süden, um rechtzeitig in Christchurch zu sein, wo er mit jemand anderem abgemacht hat. Und so trennten sich unsere Wege kurz nach Turangi. Er fuhr weiter über die Desert Road, ich bog ab um Richtung Tongariro National Park zu fahren. Dieser Weg führte mich auch etwas näher an den aktiven Kratern vorbei, was natürlich völliger Zufall war ;-). Die Strasse zu den Kratern selbst war aber gesperrt und so fuhr ich weiter über ziemlich hügeliges Gelände Richtung National Park. Unterwegs entschied ich nicht ins National Park Village zu fahren, sondern statt dessen hoch in Richtung des Vulkans Ruapehu, genauer in den Ort Whakapapa. Von dort kann man eine andere grosse Wanderung starten: Den Northern Circuit. Das Tongariro Crossing ist ein Teil davon. Ich würde also so zwei Wanderungen in einer bekommen. Nachdem ich mich beim Camping angemeldet hatte, ging ich gleich ins Visitor Center um die Hütten zu reservieren. Das erste, das mir die dortige Angestellte sagte war, dass sie in zehn Minuten schliessen würden. Ich liess mich aber nicht beirren und beschloss im Eiltempo, in welchen Hütten ich übernachten würde. Ich hörte zuvor von einem anderen Radfahrer, dass er nur ein Mal auf der Runde übernachtete. Ich beschloss zwei Mal zu übernachten, damit ich etwas mehr Zeit hätte. Aber auch so sollte es ziemlich intensiv werden…

Tongariro Northern Circuit
Es regnete in der Nacht immer mal wieder und es dauerte deshalb am Morgen, bis ich das Zelt etwas trockner hatte. Das war nötig, da ich das Fahrrad und auch mein Gepäck inklusive Zelt beim Camping einstellen konnte. Ich brauchte es auf der Wanderung ja nicht und mein Rucksack war auch so schon voll und schwer genug. Und da ich dieses Mal keinen Michu hatte, der das Zelt hätte schleppen können, war Zelten auch keine Option.  Die Hütten hier sind mit Kochstellen und Toiletten ausgerüstet. Kochgeschirr etc. und Essen muss man aber alles selbst mittragen, was für drei Tage doch schon etwas an Gewicht zusammen bringt. Das Trinkwasser in den Hütten ist unbehandeltes Regenwasser.

Und dann ging es los. Meine erste lange Wanderung seit langem. Aber der erste Tag sollte gemütlich sein. Gute drei Stunden waren für die Strecke Whakapapa Village bis zur ersten Hütte, der Mangatepopo, angegeben. Ich war dann auch schon nach 2 Stunden 15 Minuten bei der Hütte. Eigentlich wollte ich an diesem Tag noch etwas in Richtung der Gipfel weiter wandern. Aber ich wurde kurz vor der Hütte vom Regen so eingedeckt, dass ich für den Rest des Tages mit trocknen meiner Kleider, Schuhe und Rucksack beschäftigt war…  Dafür wurden wir am Abend mit einem schönen Sonnenuntergang entschädigt.

Nach einer ziemlich unruhigen Nacht (ich hatte wieder einmal einen grauenhaften Schnarcher in meinem Zimmer), marschierte ich kurz vor sieben los. Ich war einer der ersten, was auch nötig war, da es heute ziemlich heftig aufwärts gehen würde und ich zudem eine der Hütten überspringen musste. Immer noch als einer der ersten erreichte ich nach etwas mehr als einer Stunde im Nebel den Sattel zwischen den Vulkanen Tongariro und Ngauruhoe. Letzterer ist auch bekannt als Mount Doom in den Lord of the Rings Verfilmungen. Eigentlich wusste ich, dass es etwas viel sein würde zur normalen Strecke noch eine Besteigung der Vulkane hinzuzufügen. Aber ich fühlte mich ziemlich gut und wollte es trotzdem probieren. So machte mich auf dem Weg den Kegel des Ngauruhoe hinauf. Der Anfang war noch markiert und auch gut gehbar. Aber nach etwa der Hälfte der Strecke wurde es sehr steil und äusserst rutschig. Und ich spürte das Gewicht des Rucksackes. Ich hielt für eine Pause an und entschied mich dann schweren Herzens umzukehren. Ich hatte das Gefühl, dass es sonst nicht gut kommen würde. Auch so hatte ich schon zuviel Energie verbrannt, was ich noch den ganzen Tag spüren würde. Wieder zurück auf dem Hauptpfad ging es weiter hinauf. Nun definitiv nicht alleine, hatten sich doch unzählige Tagesausflügler des Tongariro Crossings hinzugesellt. Einige davon waren ziemlich schlecht ausgerüstet und wollten so auch noch den Ngauruhoe hinauf…

Der Nebel war hartnäckig und es blies ein starker und kalter Wind. Aber die Landschaft war auch so eindrücklich. Und in der Region der Emerald Lakes zeigte sich dann auch noch die Sonne. Hier war das momentane Ende des Tongariro Crossing Trekks, da ausgeworfene Steine aus den aktiven Kratern bis hierher (3km vom Krater entfernt) fliegen konnten. Ich respektierte die Absperrung (andere taten dies nicht) und ging nicht näher an die Krater ran. Auch deshalb nicht, da sich diese hinter einer Erhebung befanden und man deshalb nicht sah, was dort im Moment abläuft. Schliesslich erreichte ich die Oturere Hütte und machte dort erst mal Mittagspause. Ich war schon ziemlich erschöpft und meine Füsse taten mir weh. Aber bis zur nächsten Hütte waren es nochmals drei Stunden. Mit langsamen Schritten machte ich mich wieder auf den Weg. Das Gute war, dass ich noch praktisch den ganzen Nachmittag Zeit hatte. Der Vulkan Ruapehu, an dessen Fuss mein Tagesziel lag, kam langsam näher. Aber sowohl dessen Gipfel als auch derjenige des Ngauruhoe waren meist wolkenverhüllt.

Kurz vor erreichen der Waihohonu Hütte kam mir ein junger Belgier entgegen, der in der selben Hütte übernachtet hatte. Er meinte, dass wir eine Abzweigung zur Hütte verpasst hatten. Ich hatte kurz zuvor den selben Gedanken und kehrte deshalb mit ihm um. Aber wir fanden keine Abzweigung. Kurz entschlossen ging er deshalb einfach den Hang Richtung Fluss hinunter. Auf der anderen Seite sollte die Hütte sein. Ich war zu müde um klar zu denken und folgte ihm durch das Dickicht. Nach längerem erreichten wir schliesslich den Fluss und er sprang von einem Stein zum anderen darüber hinweg. Die Sohlen meiner Wanderschuhe waren schon etwas älter und ich war an diesem Tag schon mehrfach ausgerutscht. Ich hatte deshalb Respekt davor von einem Stein in den Bach hinein zu rutschen. Zuerst versuchte ich deshalb mit Steinen eine Brücke zu bauen. Aber dafür war er zu breit und zu tief. Danach suchte ich an einer anderen Stelle einen Übergang. Aber auch das scheiterte. Und so entschloss ich mich wieder den Hang hinauf zum Weg zu gehen. Dies war aber gar nicht so einfach, da das Gestrüpp äusserst dicht war. Ich musste teilweise schlicht darüber hinweg klettern. Es dauerte beinahe eine Stunde, bis ich wieder zurück auf dem Weg war… Meine Müdigkeit half da natürlich auch nicht wirklich. Ich ging den Weg weiter und erreichte nach relativ kurzer Zeit die Hütte. Wir hätten am Anfang einfach etwas weiter gehen müssen… Ich war völlig erschöpft und hatte Mühe etwas zu essen. So müde war ich schon lange nicht mehr… Ich erholte mich aber langsam wieder und genoss wiederum einen schönen Sonnenuntergang. Ich war aber zu müde um wie geplant auch noch einen Zeitraffer zu erstellen. Mehr als 10 Stunden war ich an diesem Tag am wandern… Dies ohne Mittagspause gerechnet.

Nach einer erheblich besseren Nacht stand ich früh auf, genoss den Sonnenaufgang, ass Frühstück und machte mich auf den Weg. Gute 5.5 Stunden waren für die Strecke nach Whakapapa Village angegeben. Und diese brauchte ich dann auch. Meine Beine und Füsse waren schwer und schmerzten. Aber auch so erreichte ich, wieder einmal müde aber glücklich, am frühen Nachmittag den Camping und stellte mein Zelt wieder auf. Das war er also gewesen, der Northern Circuit. Vielleicht reicht es für die Gipfel des Ngauruhoe und Tongariro ja ein anderes Mal :-). Nach einem guten Gespräch mit einer Amerikanischen Radfahrerin, die mit ihrem Mann unterwegs ist, ging ich schlafen.

Am nächsten Tag ging es mit dem Velo ins National Park Village und von dort am Tag danach mit dem Zug nach Wellington. Und von hier am 21. Dezember mit der Fähre auf die Südinsel, wo der zweite Teil der Reise beginnt.

Nun wünsche ich Euch schon jetzt schöne Weihnachten! Ich werde meine in Nelson verbringen :-).

Viele Grüsse aus Wellington,

Stefan

PS: Die Bilder sind wie immer in der Gallery zu finden.


Über Stefan

I'm a telecommunication engineer by profession and like to discover the world by bike. I think, that it is the perfect speed to move but still be in touch with the world and the people which live there. And I'm very happy, that my wife Susanna is joining me now on those adventures. If you are interested in other journeys we did so far, please also check my website www.biketravel.net. Stefan, Switzerland

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Ein Gedanke zu “Heiss: Rotorua – Tongariro

  • Bernhard

    Hello Steff

    Wandern ist des Stefan’s Lust. Du kannst ja noch versuchen, den 10’000 sten Wanderkilometer zu schaffen ; )
    Ich gratuliere Dir zu Deiner Radfahrerleistung, da hast du wohl schon etwas Profil liegengelassen !
    Auf diesem Wege auch Dir schöne Weihnachten. Hast Du schon ein Weihnachtsmenü ?
    Nun gute Weiterreise, viel Glück und bleib gesund.

    Gruss

    Bernhard