[singlepic id=193 w=320 h=240 float=left]Heute Montag ging es zur Isla Magdalena, welche die Heimat mehrerer 10’000 Magellan Pinguine ist. Dafür hiess es um 6.50 Uhr bei der Agentur in Punta Arenas bereit zu stehen um danach mit gegen 30 anderen zum Schiff, einem überdachten Schlauchboot, gefahren zu werden. Bei etwas unruhiger See ging es dann in knapp 30 Minuten zur Isla Magdalena, wo wir eine gute Stunde auf einem abgegrenzten Pfad aber trotzdem ziemlich zwischen den Pinguinen herum spazieren durften. Abgesehen von einem kalten, starken Wind war das wirklich schön und um Faktoren interessanter als die Pinguineria in Ancud.
Danach ging es weiter zu einer Nachbarinsel, wo wir zwar nicht aussteigen durften aber vom Boot aus Seelöwen sehen konnten. War zwar auch gut aber nie so interessant wie zwischen den Pinguinen zu sein :-).
Ich war in der Zwischenzeit schon ziemlich durchfroren und auch etwas seekrank und deshalb nicht unglücklich, dass es wieder zurück ging :-).
Morgen Dienstag habe ich vor die Fähre nach Porvenir zu nehmen und damit Feuerland zu betreten. Das nächste Hauptziel und auch das Endziel ist Ushuaia. Meine Reise neigt sich also schon langsam aber sicher ihrem velofahrerischen Ende entgegen. Aber noch sind es ein paar Hundert Kilometer. Je nach Weg entweder gut 400 (Hauptroute) oder 600 Kilometer (über Nebenrouten). Ich tendiere momentan für die Nebenroute werde dies aber unterwegs entscheiden.
Also dann bis spätestens wieder aus Ushuaia :-).
Viele Grüsse,
Stefan
PS: Wenn Ihr Euch fragt, wieso die Bilder tendenziell etwas dunkel sind, dann hat dies der folgende Grund: Ich korrigiere die Belichtung jeweils, dass die Bilder eher etwas unterbelichtet sind. Dies, da ich dies später noch korrigieren kann. Wenn sie aber überbelichtet sind, dann kann man sie nicht mehr korrigieren. Das ist jedenfalls mein Wissensstand. Anmerkungen dazu sind natürlich sehr willkommen :-).
PS: PS: Und ja, ich bin auf dem Bild nicht im Fokus. Aber es geht ja schliesslich auch um die Pinguine :-).
hi
inmitten von Pinguinen sitzen tönt gut! Hat es ncht mächtig gestunken?
Hier haben wir viel Schnee und Emanuel weiss jetzt auch was Schlitteln ist :-), den kalten Schnee im Gesicht fand er aber weniger cool.
Pass auf dich auf!
deine Schwö
hi
Gratuliere noch zum 2000 km! Tönt gut!
Hoi!
Ich wusste ja dass die Blaufusstölpel auf den Galapagos leben, aber nicht dass sie Artverwandte auf der Isla Magadalena haben!
Gruss und gute letzte Etappe!
Mäsi
Jetzt nochd er ernsthafte Kommentar:
Das mit dem Unterbelichten stimmt, man nimmt etwa 1/3 Blende weniger, wie beim Dia. Die Farben werden kräftiger. Nimm bei den Pinguinen das nächste Mal einen leichten Aufhellblitz, der von der Kamera genügt, einfach um 2/3 reduzieren – das gibt dann Spitzlichter in den Augen – und die Tiere wirken so lebendiger.Das weiis wird noch weisser. Du musst dann die Tiere nicht mehr vorher waschen. Nachher wieder zurückstellen! Ob sie es gern haben, siehst du dann ja….
Papi
Domperidona wirkt auch gegen Seekrankheit!
Papi
Das mit dem Blitz habe ich auch gemacht. Nur hatte da der Aufseher gar keine Freude… Deshalb habe ich es danach sein gelassen…
Viele Grüsse,
Stefan
Hoi Ursi
Nein, das mit dem Stinken ging noch. War bei den Seelöwen viel schlimmer, obwohl die viel weiter weg waren…
Kann Emanuel jetzt schon Skifahren? Dann könnte er im März sonst noch auf eine Tour mitkommen ;-).
En Gruess und schöni Ferie,
Steff
Merci! Ich nehme an, dass Du mich meinst mit den Blaufusstölpel ;-). Oder doch die Vögel? Weil die hatten irgendwie blaue Füsse. Wobei nicht so blau wie die in Puerto Lopez (Ecuador)…
En Gruess,
Steff