Sonne und Sturm: Kenai Halbinsel


Bear GlacierWie die Zeit vergeht: Vor fast fünf Monaten sind wir in Los Angeles gestartet und nach mehr 6’000 Kilometer ist die Reise in Alaska schon fast zu Ende. Aber bevor ich im nächsten Blogeintrag ein Fazit ziehe, hier noch was wir in den letzten gut zwei Wochen auf der Kenai Halbinsel erlebten. Es war ziemlich viel und deshalb ist der Eintrag auch etwas lange geworden…

Anchorage – Homer
Nach einigen nassen Tagen auf dem Weg nach Anchorage, freuten wir uns auf eine trockene Unterkunft im Alaska Backpackers Inn. Leider war unser Zimmer aber irgendwie verseucht (Schimmel oder so was) und schon nach kurzer Zeit fingen wir zu Husten an. Wir waren deshalb auch froh, als es nach zwei Nächten wieder weiter ging. Unser nächstes Ziel war die Kenai Halbinsel. Auf die hatte ich mich schon länger gefreut, da man von hier eine schöne Sicht auf die unzähligen Vulkane der Aleuten hat (oder besser gesagt hätte, aber dazu später). Da uns die Zeit fehlte die Strecke von Anchorage bis Homer am Ende von Kenai und wieder zurück mit dem Velo zu fahren, entschieden wir uns für die Hinfahrt den Bus zu nehmen. Dies auch mit der Hoffnung, dass wir so weniger Gegenwind haben würden.

Wir standen also rechtzeitig beim Büro der StageLine in Anchorage bereit und verluden unsere Velos in den Anhänger des Kleintransporters. Ich hatte eher mit einem Reisebus gerechnet aber abgesehen von einem kaum Englisch sprechenden Chinesen waren wir die einzigen Fahrgäste. Und los ging es. Zuerst mal aus der Stadt raus und dann der Turnagain Bucht entlang. Das Wetter war fantastisch und der Blick über die Bucht ebenso. Als wir dem Meer näher kamen, fiel uns eine gebogene Linie auf, die sich quer über die Bucht erstreckte. Wir hatten erst keine Ahnung was das war aber als wir direkt am Meer entlang fuhren, war es klar: Das ist die Flut! Die ist in dieser Buch an manchen Tagen so stark und so schnell, dass sie eine Welle bildet. Und die ist hoch genug, dass Leute darauf zu surfen versuchen. Was für ein Schauspiel! Leider waren wir nicht mit dem Velo unterwegs und deshalb gibt es auch keine Bilder davon. Weiter ging es durch eine bergige Landschaft (wir freuten uns schon auf die Steigungen) und die Strasse wurde manchmal sehr eng (was wir gleich mal verdrängten). Auf der anderen Seite ging es wieder hinunter Richtung Meer. In der Zwischenzeit waren die ersten Wolken aufgezogen, aber wir konnten noch einen Blick Richtung Augustine Vulkaninsel im Cook Inlet erhaschen. Leider auch hier kein Bild. Am späteren Abend erreichten wir schliesslich Homer. Der mitreisende Chinese redete ununterbrochen mit „Chinese Restaurant“ auf den Fahrer ein, da er anscheinend zu einem solchen musste. Er hatte aber keine Ahnung, wie dieses denn genau heissen würde. Anscheinend gab es im Ort aber mehrere. Aber auch dies konnte der hilfsbereite Fahrer mit einem Telefonanruf klären (Ich hoffe dies jedenfalls, da sonst der Chinese noch heute im Ort herum irren würde…). Wir deckten uns erstmal im Supermarkt mit Essen ein und bauten auf dem RV Campground unsere Zelte auf (wir waren fast die einzigen Gäste und die einzigen mit Zelte…). Beim Nachtessen war es schon dunkel.

Homer – Seward
Ich rechnete damit, dass es bereits in der Nacht zu regnen anfangen würde (die Wetteraussichten waren ausgesprochen schlecht). Aber Petrus hatte erbarmen und liess uns die Zelte trocken einpacken. Es windete stark und man sah der Regen auch schon in der Ferne, als wir los fuhren. Nach einer knackigen Steigung war es soweit: Es regnete und wir kleideten uns entsprechend um. In diesem Moment fuhren Emmalee und Joey vorbei, die mit ihrem Velo in New York gestartet waren. Zusammen ging es weiter. Und es war ausgesprochen nass und kalt. So unangenehm, dass wir uns für die Mittagspause in das einzige Restaurant unterwegs flüchteten. Danach ging es weiter durch den Regen. Die beiden anderen hatten über warmshowers.org eine Unterkunft in Ninilchik gefunden. Wir wollten eigentlich auf einen Zeltplatz. Kurz vor dem Ort hielt ein Auto neben uns an und offerierten uns unser Zelt in ihrer „Garage“ aufzustellen. Das wichtigste war uns aber, dass wir irgendwo rein und unsere Kleider trocknen konnten. Die Aussicht auf einen zwar gedeckten aber sonst ungeheizten Platz war da nicht so verlockend und wir fuhren weiter. Emmalee und Joey verstanden das nicht wirklich, aber wir hatten einfach genug von Regen und Kälte (sie würden die Nacht schliesslich auch nicht draussen verbringen…). Im Ort angekommen fuhren die beiden weiter und wir zum Zeltplatz. Wir waren so nass und durchfroren, dass wir keine Lust mehr auf Campieren hatten. Nach etwas jammern offerierte uns die Besitzerin des Platzes ein Mobile Home für 90 Dollar. Für uns war das viel Geld aber wir hatten uns auf der ganzen Reise nichts solches gegönnt und griffen dankend zu. Was war das für eine Wohltat! Wir genossen es in vollen Zügen.

Am Morgen waren die meisten Sachen wieder trocken. Leider regnete es aber noch immer in Strömen und es bildeten sich grosse Tümpel auf dem Zeltplatz. Wir hatten keine Wahl und fuhren weiter. Mittagspause gab es wiederum in einem Restaurant um uns etwas aufzuwärmen. Eigentlich hatten wir geplant die Nacht auf einem Zeltplatz zu verbringen. Aber da wiederum alles komplett nass war, entschieden wir uns für ein Motel. Im Ort Soldotna gab es ein Best Western mit einem guten Deal: unter 80 Dollar inklusive Frühstück (je ein 15 Dollar Gutschein im angrenzenden Restaurant). Eigentlich hätte der Preis erst ab dem nächsten Tag gegolten (Saisonende) aber wir bekamen ihn dank Ines schon früher. Am nächsten Morgen regnete es noch immer und wir hatten keine Lust mehr weiter zu fahren. Denn nun gab es keine warmen und trockenen Optionen mehr (jedenfalls nicht bezahlbare), sondern nur noch einfache Zeltplätze. Und so entschieden wir uns noch eine Nacht zu bleiben. Aber kaum hatten wir die zusätzliche Nacht bezahlt, hörte der Regen auf und sogar die Sonne kam hervor. Naja, wir konnten den Tag auch so nutzen und ich ersetzte an meinem Hinterrad den nach mehr als 5’500 Kilometern völlig durchgefahrenen Pneu. Er hatte an der Seite schon Ausbuchtungen und Risse und ich hatte Angst, dass er ihn in einer rasanten Abfahrt explodieren würde…

Am nächsten Tag ging es weiter. Und natürlich hatte sich die Sonne wieder verzogen. Es windete zwar ziemlich stark aber zum Glück hielt sich der Regen in Grenzen. Dafür hatten wir das Vergnügen bei Copper Landing durch den Strassenabschnitt ohne Randstreifen zu fahren. Und das war nicht lustig. Wir waren schon ziemlich müde, als wir beim Zeltplatz beim Russian River ankamen. Eigentlich wollten wir hier unsere Zelte aufstellen, aber der Zuständige meinte, dass das Übernachten in Zelten bis Ende Saison nicht mehr möglich sei, da ein Bär zwei Zelte auseinander genommen hätte… Etwas frustriert fuhren wir auf dem gefährlichen Strassenabschnitt weiter. Zum Glück war der Camping beim Copper Creek ein paar Kilometer später auch für Zelte noch offen.

Am nächsten Morgen mussten wir uns entscheiden, ob wir direkt zurück nach Anchorage fahren oder doch noch einen Abstecher in den Ort Seward machen wollten. Es roch förmlich nach Regen, aber wir hatten die Hoffnung in Seward in einem Hostel Unterschlupf zu finden, sofern wir in einem Tag dahin kommen würden. Nach Anchorage würden wir mindestens noch zwei Tage brauchen und wären dann viel zu früh dort. Also ging es nach Seward. Unterwegs sahen wir immer mal wieder Lachse in den Bächen, leider aber keine Bären. Starker Wind trieb die Wolken durch die Berge, aber zum Glück griff er nur vereinzelt bis auf den Boden durch. Ansonsten hätten wir es nie und nimmer bis nach Seward geschafft. Auf der Passhöhe fing es schliesslich wieder an zu regnen. Wir hatten es schon so vermisst. Es wurde langsam etwas spät und ich rief (nachdem ich wieder Empfang hatte) im Hostel an, um zwei Betten zu reservieren. Dies war kein Problem und so erreichten wir eine Stunde später nass aber glücklich Seward. Wir hatten es geschafft.

Seward
Seward liegt in einer Bucht umgeben von unzähligen Gletschern. Und von dort aus kann man auch Bootstouren in den Kenai Fjords National Park machen. Zwar war das Wetter nicht wirklich gut, aber die Wetteraussichten für die nächsten Tage waren noch viel schlechter. Und so entschieden wir uns für die Bootstour am nächsten Tag. Bei regnerischem Wetter ging es hinaus in die Resurrection Bay. Der kommende Sturm schickte seine Wellen schon voraus und es wurde holprig. Einer dieser Schläge war ziemlich stark und ich verlor auf dem obersten Deck kurz den Bodenkontakt; konnte mich aber festhalten. Kurz danach kam über die Lautsprecheranlage die Frage nach einer medizinischen Fachperson an Bord: Eine Mitreisende ein Deck weiter unten hatte weniger Glück und stürzte die Treppe hinunter. Sie stiess sich anscheinend so unglücklich den Kopf, dass sie bewusstlos liegen blieb. Das war es mit der Tour. Sie musste dringend ins Spital und wir deshalb zurück in den Hafen. Unterwegs hoffte ich nur, dass dies gut kommen würde, da sie anscheinend bewusstlos auf dem Rücken lag. Ich war dann etwas erleichtert, als ich später sah, dass sie die Hand an den Kopf bewegt hatte. Im Hafen angekommen, wurde sie von der Ambulanz abgeholt. Wir hatten die Wahl entweder zu einem reduzierten Preis und gratis Mittagessen noch eine Kurztour zu machen oder das Geld rückerstattet zu bekommen. Wir entschieden uns für Zweites, da wir die grosse Tour zum Gletscher machen wollten. Dann würden wir halt noch etwas in Seward bleiben, auch wenn dies unser Zeitplan ziemlich durcheinander wirbeln würde. Aber an Velo fahren war im Moment eh nicht zu denken: in der Nacht erreichte der Sturm das Festland und es regnete ununterbrochen. Zwar hielt sich der Wind in Seward etwas zurück, aber in Anchorage kam es zu Stromausfällen und massiven Schäden. Da waren wir doch lieber nicht in einem Zelt irgendwo in den Bergen… Am nächsten Tag regnete es noch immer und wir nutzten die Zeit um wieder einmal Kleider zu waschen und Essen einkaufen zu gehen. Leider war das Cafe in einer Kirche schon geschlossen, bis wir damit fertig waren. Man kann nicht alles haben. Schlussendlich buchten wir noch eine Tour für den nächsten Tag und hofften, dass sich der Sturm bis dann beruhigen würde.

Das Warten hatte sich gelohnt: Bei Sonnenschein ging es hinaus in die Bay. Zwar war das Meer noch ziemlich unruhig aber doch einiges besser als zwei Tage zuvor. Es wurde ein fantastischer Tag und wir sahen unter anderem Dall’s Porpoises, Orcas, Buckelwale, Seeotter, Seehunde, Seeelephanten und Papageientaucher. Und wir besuchten einen Gletscher. Die Bilder dazu findet Ihr wie immer in der Gallerie.

Seward – Whittier
Nach diesem erfolgreichen Tag mussten wir aber weiter. Mir würde die Zeit nicht mehr reichen um bis nach Anchorage zu fahren, da am 10. September (d.h. in vier Tagen) bereits meine Fähre in Whittier ablegen würde. Auf diesen letzten Kilometern würde uns Leah, eine junge Amerikanerin aus Minnesota begleiten. Sie arbeitete im Sommer im Denali Park und entschied dann noch kurzentschlossen mit einem Velo von Anchorage nach Seward und wieder zurück zu fahren. Keine einfache Strecke um mit dem Touren fahren zu beginnen, da ziemlich bergig und z.T. stark befahren. Aber für uns war es natürlich schön etwas Gesellschaft zu haben. Am ersten Tag erreichten wir den Camping am Summit Lake, bei dem wir an einem kleinen Bach unsere Zelte aufstellten. Es wurde eine kalte (ca. 0ºC) und sehr feuchte Nacht. Wohl die bisher unangenehmste auf unserer Reise. Zum Glück zeigte sich dann aber am späteren Vormittag doch noch die Sonne und wir brachten unsere Zelte einigermassen trocken und uns selbst wieder warm. Und mit der Sonne zeigte sich auch die Landschaft in schöneren Farben, so dass wir einige Male anhalten mussten. Am früheren Abend erreichten wir schliesslich den Williwaw Campground in der Nähe des Portage Gletschers. Es wurde wiederum eine kühle Nacht, aber wenigstens nicht so feucht. Am Morgen ging es erstmal in die Lodge beim Visitor Center, um uns bei einem Cafe etwas aufzuwärmen. Eigentlich wollten wir danach zum Portage Gletscher wandern, aber dies war leider nicht möglich. Dafür hätte man wiederum eine Bootstour machen können. Die war uns für 33 Dollar für eine Stunde aber zu teuer. So wanderten wir halt zu einem anderen Gletscher und machten ein paar Bilder der anderen Art am Portage Lake. Auch so hatten wir es lustig.

Ja, und das war es dann. Am nächsten Morgen hiess es für Ines und mich Abschied zu nehmen. Sie fuhr nach Anchorage und ich in die andere Richtung nach Whittier. Zum ersten Mal nach mehr als fünf Monaten fuhren wir in andere Richtungen. Für sie geht es via Anchorage zurück nach Deutschland bzw. in die Schweiz und für mich via Seattle nach Japan. Wir beide wissen nicht genau, was da jeweils auf uns zukommen wird. Ziemlich sicher viel spannendes :-).

Whittier
Ich hatte auch gleich meine erste Herausforderung: Whittier ist nur mit einem kombinierten Zug- und Strassentunnel erschlossen und Velos sind da nicht zugelassen. Für mich hiess es deshalb erstmal warten und hoffen, dass mich jemand mitnehmen würde. Glücklicherweise hatte ich den ganzen Tag Zeit, da meine Fähre erst am späten Abend fahren würde. Aber schon nach kurzer Zeit hielt ein Pickup an und der Fahrer Carl fragte mich, ob ich mitfahren wolle. Natürlich! Schnell war das Velo samt Gepäck aufgeladen, aber dann hiess es erst mal warten. Die Züge und die Autos nutzten das gleiche Trasse, aber jeweils nicht gleichzeitig und nur in eine Richtung. Und der nächste Slot für Autos nach Whittier war erst in etwa 30 Minuten. Carl erzählte mir, dass er und der Mitfahrer Henry auf dem Weg nach Whittier seien, um mit seinem Boot nach aufgestellten Shrimps-Fallen zu schauen. Und er bot mir auch gleich an mitzukommen. Ich war natürlich sofort begeistert, musste aber zuerst noch schauen, was mit meiner Fähre genau los war. Als ich das letzte Mal eine Internetverbindung hatte sah ich, dass ich ein Update Mail von der Fährgesellschaft bekommen hatte. Dies bedeutete meist nichts Gutes, aber um genaueres herauszufinden, musste ich erst Mal wieder Internetzugang haben, was hoffentlich in Whittier der Fall sein würde. Erstmal ging es durch den Tunnel. Eine solche kombinierte Konstruktion habe ich glaube ich noch nie gesehen. Aber irgendwie macht es Sinn, sofern weder der Eisenbahn- noch der Strassenverkehr besonders hoch ist. Als wir auf der anderen Seite wieder herauskamen, hatte ich wieder Empfang und sah zu meinem Erstaunen, dass ich sehr viel Zeit zum Shrimp fischen hätte: Die Fähre würde mehr als 15 Stunden später abfahren. Die Frage war nur, wo ich den die Nacht verbringen würde. Aber erstmal ging es bei fantastischem Wetter hinaus aufs Meer. Ich konnte mein Glück kaum fassen und genoss es nur. Die beiden hatten vor längeren Zeit die Fallen aufgestellt, aber konnten sie wegen dem Sturm nicht vorher einsammeln gehen. Und bis am 15. September mussten sie sie wieder geholt haben, da dann die Fangsaison abläuft. Als wir in die Blackstone Bay einbogen, präsentierte sich uns diese spiegelglatt, fast wie ein See. Dann war das Ziel die mit einer Boje markierten Fallen zu finden. Dies ist nicht immer einfach, da der Wind und die Strömung die Fallen verschieben. Diese können dann auch verloren gehen. Schlussendlich fanden wir aber zwei von drei Fallen bwz. Bojen mit mehreren Fallen. Diese wurden hochgezogen und die Shrimps daraus noch gleich auf dem Boot verarbeitet (sprich der Hinterteil abgerissen und verpackt und der Vorderteil wieder über Bord). In zwei der Fallen hatte sich auch schon je ein Tintenfisch über die Shrimps hergemacht aber den Weg aus der Falle nicht mehr hinaus gefunden. Carl und Henry waren so nett und liessen diese am Leben, auch wenn sie ihnen die Shrimps weggefressen hatten. Da es für sie die letzte Fahrt der Saison und das Wetter ausgesprochen gut war, fuhren wir noch zum Blackstone Gletscher, genossen dort zwischen dem Eis ihr Bier und meinen geräucherten Lachs, den ich einige Tage zuvor unterwegs gekauft hatte. Was für ein Tag! Danach ging es zurück nach Whittier. Dort bot mir Carl an, dass ich die Nacht auf seinem zweiten, schönen Boot verbringen könnte. Ich nahm das Angebot dankend an. So hatte ich einen trockenen Platz, falls das Wetter wirklich wie angekündigt schlecht werden würde. Am nächsten Morgen regnete es dann auch wirklich ziemlich stark, was den ganzen Tag in Intervallen so blieb.

Und nun bin ich eben auf der Fähre M/V Kennicott des Alaska Marin Highways und auf dem Weg nach Bellingham und sollte am 16. September dort eintreffen. Dann geht es mit dem Zug weiter nach Seattle. Und am 20. September beginnt ein neues Abenteuer: Japan, bzw von Tokyo nach Süden. Was ich genau dort machen werde ist noch offen. Tipps sind aber herzlich willkommen :-).

Viele Grüsse aus Alaska vom schaukelnden Schiff,

Stefan

PS: Die Bilder zum Kenai Teil gibt es wie immer in der Gallerie.


Über Stefan

I'm a telecommunication engineer by profession and like to discover the world by bike. I think, that it is the perfect speed to move but still be in touch with the world and the people which live there. And I'm very happy, that my wife Susanna is joining me now on those adventures. If you are interested in other journeys we did so far, please also check my website www.biketravel.net. Stefan, Switzerland

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